Aus Liebe zum Leben
Ein Erfahrungsbericht von Eefje (Psychotherapeutin):
Ich bin seit vielen Jahren mit Familienaufstellungen vertraut und habe auch schon Anliegenaufstellungen erlebt, aber eine Selbstbegnung ... davon hatte ich noch nie gehört. Die Tatsache, dass ich die Führung eines Selbstbegnung übernehmen, hat mich erschreckt.
Warum, muss ich mich selbst leiten? Ich weiß nichts darüber!
Und doch steht man dann da und plötzlich fließt alles ganz natürlich und meine Psyche entfaltet sich vor meinen Augen!
Es ist phänomenal, wie klar plötzlich alles wird. Noch erstaunlicher ist, wie man sich des Unterschieds zwischen dem, was einem gehört, und dem, was man von seinen Eltern oder früheren Generationen mitbringt, bewusst wird.
Und dann kommt Ingeborg ein Augenblick diskret intervenieren und weist Sie auf die Bedürfnisse hin, die man als kleiner Mensch nicht erfüllt bekommen hat. Diese Erkenntnisse führt zu einem Durchbruch. mein Herz bricht auf, der Schmerz strömt heraus, die Schleusen öffnen sich und in kürzester bin ich aus einer Art Niemandsland in mein eigenes Leben gesegelt.
So schnell. So mächtig. So einfach. Und dann geht es nur noch um mich selbst. Ich, mit meinen Überlebensstrategien und Traumateilen und gesunde Teilen ... zusammen ein dankbares Ganzes. Die Liebe, die Ich dann für mich selbst und für meinen harte Arbeit empfinde, ebnet mir den Weg zu einem wirklich erfüllten Leben!
Die Entdeckung des IoPT und die Selbstbegnungen haben meinem Leben eine neue Richtung gegeben. und habe ich wieder Hoffnung. Ich sehe eine Zukunft. Ich erlebe die Liebe und das Leben. Wirklich fantastisch!
Quelle: https://www.facebook.com/groups/1375826039304680/user/100026420539365/) Vielen Dank!
10 Jahre - Vorträge von Franz Ruppert zur Selbstbegegnung
Video vom 05.12.21
"Seit 2012 hat Franz Ruppert auf seinen 5 Kongressen und auch außerhalb ca. ein Dutzend Vorträge gehalten. Dieser Film gibt eine Übersicht über die Vorträge und damit beleuchtet er auch die Entwicklung der Selbstbegegnung und der IoPT mit der Anliegen-Methode."
Spannende und inforeiche 30 Minuten mit Franz Ruppert.
Das Nervensystem eine Subsystem unseres menschlichen Organismus
"Aus Sicht der IoPT ist das Nervensystem eine Subsystem unseres menschlichen Organismus, das in vielen Wechselwirkungen steht. Das Nervensystem hat einen großen Einfluss auf unser körperliches Wohlbefinden. Entscheidend dabei ist allerdings, welcher Teil unserer Psyche gerade aktiv ist und dieses System nutzt. Befinden wir uns in gesunden Anteilen, ist unsere autonomes Nervensystem entspannt, bzw. reagiert adäquat auf die aktuelle Lebenssituation. Sind Traumatrigger aktiv, ist unser Nervensystem im Alarmmodus selbst dann, wenn es nach logischen Kriterien keinen Grund dafür gibt. Irgendein äußerer Trigger hat uns in einen alten Traumafilm katapultiert. Wird Traumaintegration möglich, kann unseres autonomes Nervensystem künftig aus gesunden Anteilen auch in ähnlichen Situationen agieren.
Anhand verschiedener Beispiele wird erfahrbar wie die IoPT wirkt.
Jeder der Interesse der Methode hat, ist herzlich eingeladen im Rahmen einer Selbstbegegnung seine Überzeugungen und Wahrnehmungen in Bezug auf das autonome Nervensystem zu überprüfen."
Hier ein Interview mit Franz Ruppert zum Thema https://www.youtube.com/watch?v=rPxo0VuPf44
Ein Interview mit Michaela Huber zum Thema kollektives Trauma - 20.10.2020 - ca. 20 Minuten
"Klar, deutlich, liebevoll und nie anklagend."
Michaela Huber ist Psychologische Psychotherapeutin, Supervisorin, Ausbilderin in Traumatherapie und Autorin zahlreicher Fachbücher. Als Expertin ist sie immer wieder in TV-Formaten zu sehen, berät Politiker*innen, Organisationen und Verbände.
Video-Interview mit Franz Ruppert - Wenn der Körper um Hilfe ruft (Teil 2)
"Ein guter Körperkontakt ist heilsam" - aber hören wir auf die Signale unseres Körpers? Im zweiten Teil des Interviews sprechen Prof. Dr. Franz Ruppert und ich über weitere Körpersymptome und ihre Ursachen: von den Auswirkungen früher Kinderbetreuung bis zu Zähneknirschen, Asthma, Migräne und Drogen."
Arbeit, Beruf und Konflikte
22.10.2021
Konflikte, Hindernisse, Probleme oder ausweglos erscheinende Situationen in Arbeit und Beruf bergen ein immenses Wachstumspotential. Ein Potential, sich von alten Verstrickungen zu lösen, Schmerzen zu heilen und Wahrheiten ins Auge zu sehen. In einer weiteren Interviewreihe mit Professor Dr. Franz Ruppert beleuchten wir diesmal die Arbeitswelt tiefer.
Hier geht es zum Interview: https://www.youtube.com/watch?v=q4Hv9UKMBpg
In einem Video vom 7.05.21 beschreibt Professor Franz Ruppert anschaulich
Theorie und Praxis der IoPT
„Ich will leben, lieben und geliebt werden“ : laut Franz Ruppert die Formel für ein gutes Leben.
Franz Ruppert referiert aus einem Manuskript des inzwischen erschienen Buches.
"Leider lautet diese Formel bei vielen Menschen jedoch: „Man muss sich irgendwie durchschlagen, superschlau sein und gefürchtet werden“.
Wie kommt das? Warum werden aus lebensfrohen Kindern voller Liebe ausgewachsene Menschen, die sich und anderen das Leben verderben?
Und wie kommen wir wieder zurück in diesen Urzustand, aus dem heraus persönlicher wie gesellschaftlicher Reichtum, Frieden, Freiheit und Glück nicht nur leere Worte sind, sondern eine reale Bedeutung bekommen?
Buchempfehlung: Wer bin ICH in einer traumatisierten Gesellschaft? -2018-
"Franz Ruppert, der durch zahlreiche psychotherapeutische Publikationen als Traumaspezialist ausgewiesen ist, konzentriert sich in diesem Buch auf einen Aspekt, der in den Traumadebatten oft zu kurz kommt:
Es ist die Täter-Opfer-Dynamik, die zu einer Endlosschleife der seelischen Verletzungen führt.
Eltern, die als Kinder nicht gewollt und nicht vor Gewalt geschützt wurden, werden meist selbst zu Tätern an ihren eigenen Kindern und reinszenieren unbewusst ihre eigenen Erlebnisse.
Ganze Gesellschaften können auf diese Weise traumaassoziiert sein und offen oder verdeckt Gewalt ausüben.
Das Buch zeigt in typischen Fallbeispielen, wie ein Ausstieg aus dieser Abwärtsspirale gelingen kann. Ein Neuanfang wird möglich, wenn die Bereitschaft vorhanden ist, sich ehrlich mit dem eigenen Opfer wie Täter Sein auseinanderzusetzen. "
Empathie: Warum ich fühle, was du fühlst
Video 1:27 Minuten, Joachim Bauer in Voralberg, 27.09.2016
Zur Resonanz ab Minute 20
"Die Entdeckung der Spiegelnervenzellen vor gut zwanzig Jahren darf ohne Übertreibung zu den bedeutendsten Entdeckungen der modernen Hirnforschung gezählt werden.
Spiegelneuronen ermöglichen uns, andere Menschen spontan und intuitiv, also schnell und ohne langes Nachdenken zu verstehen oder zu fühlen, was andere fühlen.
Im Gespräch mit Dr. Franz Josef Köb erklärt und verdeutlicht Univ.-Prof. Dr. Joachim Bauer die weitreichende Bedeutung des Spiegelsystems und des Präfrontalen Cortex für die Psychologie, die Psychotherapie, für die Medizin und hier insbesondere die psychosomatische Medizin, aber auch für die Pädagogik und für ein erweitertes anthropologisches Verständnis des Menschen. "
OHNE Hierarchie: Die Gesellschaft der Zukunft
30 Minuten Video Interview mit Prof. Dr. G. Hüther
"Der Neurobiologe, Hirnforscher und Buchautor Prof. Dr. Gerald Hüther erklärt uns, warum sich die Menschheit jetzt in einer sehr spannenden Übergangsphase befindet: Der Übergang zu einer komplett Hierarchiefreien Gemeinschaft, in der dir niemand mehr etwas vorschreiben kann. Eine Weltordnung OHNE Anführer und OHNE jedwede Belehrung."
Liebevoll JETZT